Für die Aufbereitung und Wiederverwendung von Baurestmassen unterliegt das angelieferte Material einer visuellen und dokumentierten Eingangskontrolle. Dadurch können wir sicherstellen, dass nur schadstofffreies und unbelastetes Rohmaterial den Weg in die Aufbereitung findet. Abbruchmaterial mit Schad- und Störstoffen sowie Bodenaushub können am Standort Himberg nicht übernommen werden.
Der Verunreinigungsgrad des angelieferten Materials wird anhand vom Anteil an Fremdstoffen wie Mörtel, Holz oder Gips ermittelt. Materialien wie Isoliermaterial, Gips, Heraklit, Erde, Ytong etc. können wir am Standort Himberg nicht weiterverarbeiten. Aussortierte und nicht recycelbare Materialien geben wir zur fachgerechten Entsorgung weiter. Nach der Eingangskontrolle bereiten spezielle Sieb- und Brechanlagen die Materialien auf.